„Sie gehören zu den Lebensrettern in der Gesellschaft.“ Peter Amadeus Schneider, Vorsitzender des DRK Nottuln, dankte den treuen Blutspendern. Ein Nottulner war dabei, der schon 175 mal Blut gespendet hatte.

Eine beachtliche Zahl von Frauen und Männern hatte der Nottulner Ortsverein im Deutschen Roten Kreuz (DRK) zu einer kleinen Feierstunde eingeladen: Diese Gäste wurden für eine große Zahl von unentgeltlichen Blutspenden geehrt. „In medizinischem Sinn sind Sie alle Organspender!“, begrüßte der Vorsitzende des DRK-Ortsvereins, Peter Amadeus Schneider, die Anwesenden. „Durch Ihre Blutspende gehören Sie zu den Lebensrettern in unserer Gesellschaft. Sie sind ein Vorbild für uns.“

Aus den Händen des Organisators der hiesigen Blutspende, Martin Küdde, und der Rotkreuz-Leiterin Agnes Schürkötter erhielten die Geehrten ihre Ehrenurkunde und ihre Anstecknadel sowie ein kleines Präsent.

Für 50 Blutspenden wurden geehrt:

Martin Eistrup, Mechtild Henke, Silvia Hommel, Hubert Lau, Reinhild Lunau, Hermann Nienkemper, Hubertus Nindrup, Hans-Dieter Otto, Dietmar Reher, Andrea Rödiger, Elisabeth Schulze Westerath, Andreas Stahl, Gudrun Thiemann, Marcus Tönnes und Wilhelm Voss.

Auf 75 Blutspenden brachten es Matthias Rabert, Ralf Schumann, Guido Sobottka und Werner Uckelmann.

Für 100 Blutspenden ausgezeichnet wurden Mechthild Hölscher, Dieter Pegeler, Martin Sommer und Mechthild Westbäumer.

Die Spitzenreiter des Abends: Jürgen Gausepohl erhielt seine Auszeichnung für 125 Blutspenden, Richard Dammann – heute mal als Gast und nicht als stellvertretender DRK-Vorsitzender anwesend – sogar für 175 Blutspenden.

Pressebericht aus den Westfälischen Nachrichten vom 01.04.2019